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Powerpflanze Bambus

Thema: Product Donnerstag 25. Juni 2020 By i-like Team

Bambus besitzt so viel «Power», dass aus ihm innerhalb von wenigen Jahren ein ganzer Wald wachsen kann. Daher wird er auch «das Holz der Asiaten» genannt. Doch Bambus dient nicht nur als nachwachsender Rohstoff, sondern wird durch seine hochwertigen Inhaltsstoffe auch als Heilmittel eingesetzt. In Europa findet Bambus zwar immer mehr Liebhaber, seine unglaublich vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten sind hierzulande jedoch noch wenig bekannt.

 

Das geniale Allzweckmaterial
Bambus ist ein geniales Allzweckmaterial: Musikinstrumente, Teesiebe, Körbe oder Matten werden aus diesem exquisiten Rohstoff gefertigt, dessen nährstoffreiche Sprossen obendrein ein beliebtes Lebensmittel sind. Allein in Japan werden jährlich 300’000 Tonnen davon gegessen.
Vieles wird mittlerweile aus Bambus gefertigt und erfreut sich weltweit wachsender Beliebtheit wie: Bambuskleidung und Unterwäsche, Handtücher, Teppiche oder Parkettböden, Bambusschuhe, Handtaschen, Hüte, Brillen, Armbänder oder Bambusmöbel, etc. Für den anspruchsvollen Sportler gibt es ausserdem Surf- und Snowboards aus Bambus sowie Bambusfahrräder.

Ein Hauch Magie
Der Bambus findet in Asien als Heilmittel rege Verwendung. Dieser einmalige Grashalm bringt Halt und Stütze. In seiner Festigkeit ist er das Sinnbild der senkrechten Statik und bringt dem Menschen Rückhalt und Flexibilität. Ein Bambusrohr enthält bis zu 77 Prozent Silizium, was auf die Haltekräfte des Menschen eine sehr positive Auswirkung hat.

200 pflanzliche Wirkstoffe
Bambusblätter enthalten mehr als 200 pflanzliche Wirkstoffe, welche in Asien für die Pharma- und Kosmetikindustrie sehr effektive und günstige Extrakte liefern. Japanische Forscher haben Wirkstoffe im Bambus entdeckt, die das Bakterienwachstum hemmen. In Korea werden fein gemahlene Bambusblätter als natürliches Konservierungsmittel bei Lebensmitteln eingesetzt. Vor tausend Jahren schon stellten koreanische Mönche aus Bambus ein medizinisches Salz her, welches auch heute noch als wirksames Hausmittel eingesetzt wird.

Tabaschir
Im Inneren der Halme bildet der Bambus eine «Siliziumknolle», die «Tabaschir» oder Bambuszucker genannt wird. Diese Substanz wurde früher mit Gold aufgewogen und gilt in China als Geheimmittel für ein langes Leben. Tabaschir ist in Asien ein weit verbreitetes Mittel bei Vergiftungen und Asthma. Im Frühling, wenn der Bambus mit voller Kraft spriesst, wird durch Köpfen der Triebe der Bambussaft gewonnen, welcher sehr nährstoffreich ist und einen hohen Zuckergehalt hat. Lässt man diesen zwei bis drei Tage stehen, beginnt er zu gären und es entwickelt sich Alkohol, was ihn noch beliebter macht. Ein Spross gibt bis zu 10 Liter heiss begehrten Saft.

Entgiftungsleistung
Bambus ist stark energetisierend und entgiftend. Er ist in der Lage, verseuchte Böden in kurzer Zeit (drei bis vier Jahre) zu entgiften und wieder nutzbar zu machen. Aber keine Sorge, die Giftstoffe sind nach dieser Zeit nicht etwa im Bambus eingeschlossen und gereichen ihm gar zum Nachteil. Diese enorme Entgiftungsleistung ohne eigene Schädigung ist deshalb möglich, weil der Bambus die Fähigkeit besitzt, diese Giftstoffe regelrecht umzuwandeln. Zudem stabilisieren seine stark ineinandergreifenden Wurzeln und deren gute Wasserverträglichkeit Fluss- und Meerufer und verhindern Bodenerosionen.

Traditionelle Bambusköhlerei
Aus dem Bambusstamm wird durch traditionelle Handarbeit Bambuskohle hergestellt. Die Tonöfen werden von Hand und metallfrei im Wald gebaut. Dies ist wichtig, denn nur so kann die Reinheit der Bambusextrakte gewährt werden. Der frisch geerntete Bambus wird im Ofen gestapelt und fünf Tage bei spezifischen Temperaturen bis 90°Celsius gebrannt. Der Dampf, der während der Köhlerung entsteht, wird aufgefangen und abgekühlt. Dieses Kondensat ist nun der wertvolle Bambusessig, welcher als nächstes unter speziellen Bedingungen 15 Jahre und länger gelagert wird, wo er zu einem hoch konzentrierten und besonders reichhaltigen Essig reift, so wie etwa ein guter Balsamico-Essig oder ein ausgezeichneter Bordeaux.
Nach 15 Jahren Reifezeit wird der Bambusessig zusätzlich um das rund 450-fache konzentriert, in dem er durch ein Kalt-Vakuum Verfahren getrocknet wird. Durch diese aufwendigen Verfahren besitzt der Bambusessig schliesslich 521 pflanzliche, frei verfügbare Wirkstoffe (Polyphenole Stoffe = sekundäre Pflanzenwirkstoffe) – ein wahres Kraftpaket als Segen der Natur. Ein Vitalpflaster besteht zu 97 Prozent aus diesem erlesenen Bambusessig, sowie weiteren wertvollen Extrakten aus Pflanzen und Mineralien.
Durch den sehr hohen Anteil an gewonnenen Mineralien aus Bambus sind die Pflaster geradezu prädestiniert um mit Bioresonanz behandelt und aktiviert zu werden.

 

 

 

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